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Meine 5 ganzheitlichen Tipps unterstützen dich auf deinem Weg zu einem gesunden Business Lifestyle und stärken deine Abwehrkräfte.
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#7: Fit durch den Winter
Mit meinen 5 ganzheitlichen Tipps für deinen gesunden Businesslifestyle
Kennst du das auch? Du stehst kurz vor einem mega wichtigem Projekt oder einem vollem Terminkalender und dich wirft natürlich genau jetzt eine fiese Erkältung so richtig aus der Bahn? In der derzeitigen kalten und oftmals nassen Jahreszeit schleppen der Erfahrung nach sehr viele Menschen eine Grippe oder Erkältung mit sich herum.
Damit du diese Grippesaison gesund und vital erleben kannst, möchte ich heute gerne meine 5 besten Tipps zur Stärkung des Immunsystems mit dir teilen, die du ganz easy und unkompliziert in deinem herausfordernden Businessalltag umsetzen kannst.
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Ich möchte dir meine 5 besten Tipps mit auf den Weg geben, wie du deine Abwehrkräfte stärken und somit deine Gesundheit auf eine kraftvolle Basis stellen kannst. Damit du dein herausforderndes Businessleben voller Vitalität und Energie leben kannst.
Unsere Ernährungs- und Lebensweise hat einen sehr großen Einfluss auf ein starkes Immunsystem und funktionierende Abwehrkräfte. Glücklicherweise kannst du selbst auf natürliche Art und mit nur wenigen Mitteln einiges für dein Immunsystem tun.
Gesundheit basiert auf mehreren Säulen
Ich habe ganzheitliche Tipps aus den unterschiedlichen Bereichen für dich zusammengestellt. Denn ein gesundes Immunsystem basiert immer auf mehreren Säulen.
Zum einen spielt natürlich die Ernährung eine wichtige Rolle. Denn wir ernähren uns jeden Tag mehrere Male und das, was du oben rein gibst, entscheidet darüber, ob du deinen Körper mit den Lebensmitteln eher unterstützt oder abschwächst.
Zum anderen wirkt sich auch unser psychisches und mentales Wohlbefinden auf unser Immunsystem aus. Jeder, der schon mal über einen längeren Zeitraum hinweg Stress ausgesetzt war, hat gemerkt, dass dies den Körper langfristig schwächt und spätestens bei der nächsten Ruhephase (z. B. während des wohlverdienten Urlaubs) die nächste Erkältung ausbricht.
Auch die körperliche Verfassung spielt eine wesentliche Rolle. Wenn man körperlich fit und gesund ist, kann der Körper viel besser mit eindringenden Viren und Krankheitserregern umgehen.
Meine 5 Tipps, wie du deine Abwehrkräfte stärkst
Tipp 1: Mental Health matters
Mein 1. Tipp stammt aus dem Bereich der mentalen Gesundheit bzw. psychischer und geistiger Verfassung. Die Basis für ein funktionierendes Abwehrsystem ist zuallererst einmal eine starke Stressresistenz, positives Denken in seine alltäglichen Denkmuster zu integrieren und eine psychisch stabile Verfassung zu haben.
Durch unser Denken und unser Verhalten beeinflussen wir nämlich maßgeblich, ob unser Körper auf „Abwehren“ oder „Zulassen“ gepolt ist. Zum einen ist Stress gerade bei vielbeschäftigten Businessfrauen eine besondere Herausforderung, zum anderen ist es aber auch in Krisenzeiten, wie wir sie derzeit erleben, umso wichtiger, dass wir eine gute Resilienz haben und uns von den äußeren Einflüssen sowie Umständen nicht zu sehr aus unserem Gleichgewicht bringen lassen.
Hierfür kannst du selber ganz viel tun. Beispielsweise durch aktive Stressreduktion, durch Resilienztraining oder Mindsetarbeit, aber auch durch Yoga, Achtsamkeit, Meditation, Affirmationen oder Visualisierunge. In einem ganzheitlichen Gesundheitscoaching ist dieser Bereich immer ein genauso wichtiger Teil wie auch unsere Ernährung.
Mein Tipp für dich ist: Lass dich nicht verrückt machen. Egal ob es um das Thema Gesundheit, Ernährung, Sport, Arbeit oder Familie geht: Lass nicht zu viel Stress durch äußere Faktoren in dir aufkommen und habe einfach Vertrauen in deinen Körper und in deine Gesundheit.
Vielleicht sorgst du durch eine regelmäßige Morgenroutine oder durch aktive Entspannungsübungen für eine Stressreduktion und für eine mentale Stärke. Suche dir hier die Methode heraus, die sich für dich am leichtesten in deinen Alltag integrieren lässt und für dich am stimmigsten ist. Das muss nicht unbedingt Yoga oder Meditation, sondern kann vielleicht auch ein entspanntes Bad oder ein Heavy-Metall-Konzert sein.
Egal, was es ist, wichtig ist, dass du hier eine regelmäßige Entlastung für dich findest. Wenn du regelmäßig einen stressigen Arbeitstag hast, kann dir eine ausgleichende Abendroutine evtl. gut dabei helfen, deinen Stresslevel zu kompensieren und in einen erholsamen sowie regenerativen Schlaf zu finden.
Zum Thema Abendroutine habe ich bereits eine Podcastfolge aufgenommen, das ist die Folge Nr. 4, höre hier auch gerne nochmal rein, wenn du abends auch häufig das Problem hast, zur Ruhe zu kommen oder du bisher morgens immer eher erschöpft, als erholt aufgewacht bist.
Tipp 2: Darmgesundheit
Bei meinem 2. Tipp geht es um den zentralen Sitz deines Immunsystems, nämlich deinen Darm. Wenn man davon spricht, sein Immunsystem stärken zu wollen, muss man sich erst einmal klar darüber sein, dass 70-80% des Immunsystems im Darm lokalisiert sind.
Ist der Darm aber durch langjährige Fehlernährung, Medikamente, Unverträglichkeiten, Stress, Alkohol und Nikotinverzehr geschädigt, kann er die lebenswichtigen Funktionen der Immunabwehr nicht mehr hinreichend erfüllen.
In unserem Darm leben viele Millionen Bakterienstämme. Mehr als 400 verschiedene Darmbakterienarten, um genau zu sein. Diese Bakterien teilen sich in nützliche Organismen – sogenannte probiotische Bakterien – und Bakterien, die deinem Körper schaden können auf.
Die probiotischen Bakterien bekämpfen beispielsweise die Verbreitung schädlicher Bakterien und können Giftstoffe neutralisieren. Sie unterstützen auch den Abtransport von giftigen Stoffwechselprodukten und schützen den Körper vor zahlreichen Schadstoffen. Eine gesunde Darmflora ist ein entscheidender Bestandteil des Immunsystems.
Je mehr probiotische Bakterien in einem Darm leben, desto besser funktioniert dein körpereigenes Abwehrsystem. Eine Verbesserung des Darmtraktes und der Darmflora führt somit konsequenterweise zu einer Verbesserung der eigenen Immunabwehr.
Wenn du nicht gleich deine komplette Ernährung umstellen oder eine Darmreinigung bzw. eine Darmsanierung vornehmen möchtest, kannst du zum Beispiel zuallererst einmal damit anfangen, deinen Zuckerkonsum zu reduzieren. Dass Zucker nicht gesund ist, ist allgemein bekannt. Für deine Darmflora ist er jedoch richtig schädlich, denn ein hoher Zuckerkonsum führt langfristig zu einer Fehlbesiedlung des Darms und schadet somit der Darmflora.
Regelmäßiger Zuckerkonsum sorgt dafür, dass sich die Zusammensetzung der Darmflora ins Negative ändert. Außerdem wird die Darmschleimhaut dünner. Im Endeffekt entsteht im Darm eine Umgebung, in der sich ungesunde Bakterien vermehren können. Der Körper wird anfälliger für Infektionen, das Immunsystem geschwächt.
Versuche außerdem gerne, mehr Ballaststoffe in deine tägliche Ernährung zu integrieren. Diese sind gutes Futter für die lebenswichtigen Bakterien in deinem Darm, die sich wunderbar vermehren können, wenn wir regelmäßig ballaststoffreiche Lebensmittel verzehren.
Ganz einfach schaffst du das, indem du täglich drei Portionen Gemüse ist und einen EL Leinsamen oder Flohsamenschalenpulver zu dir nimmst. Diese kannst du wunderbar in dein Porridge, dein Müsli oder dein Quarkfrühstück unterrühren. Achte nur darauf, dass du wirklich viel trinkst, wenn du dich ballaststoffreich ernährst, damit keine Verstopfungsproblematiken entstehen.
Tipp 3: Vitalstoffversorgung
Mein 3. Tipp kommt aus dem Bereich der Vitalstoffversorgung. Wichtige Vitalstoffe für die Immunabwehr sind z. B. Vitamin C, Zink, Seelen, Eisen und Vitamin D. Achte hier am besten auf eine pflanzenbasierte Ernährung mit ausreichenden Ballaststoffen, sekundären Pflanzenstoffen, Antioxidantien und Vitaminen sowie Mineralstoffen. Iss am besten kunterbunt, also alle Farben und achte auf saisonale sowie regionale Lebensmittel, denn diese enthalten den höchsten Vitalstoffgehalt.
Vitamin C-reiche Lebensmittel sind zum Beispiel alle Beerensorten, Paprika, Kartoffeln, sämtliche Kohlsorten oder Sanddorn. Kleiner Tipp: Achte auf eine vitaminschonende Zubereitung, denn Vitamin C ist ein hitze- und lichtempfindliches Vitamin. Dampfgaren, dünsten und Rohkost sind hierfür geeignete Zubereitungsmethoden.
Um Vitaminverluste möglichst gering zu halten, solltest du außerdem auf die Dauer und die Art der Lagerung achten. Je frischer das Produkt verzehrt wird, desto mehr ist von dem gesundheitsfördernden Vitamin noch enthalten.
Zinkhaltige Lebensmittel sind z. B. Kürbiskerne oder Kürbismus, Nüsse, Hirse, Haferflocken, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukten, Fleisch oder Eier. Deinen täglichen Seelenbedarf kannst du durch 1-2 Paranüssen und selenhaltige Lebensmitteln wie Pilze, Kohlgemüse, Vollkornprodukte, oder Fleisch decken. Bedenke hierbei, dass Selen aus pflanzlichen Produkten eine bessere Bioverfügbarkeit aufweist als aus tierischen Lebensmitteln.
Bei der Deckung deines täglichen Eisenbedarfs gibt es einiges zu beachten. Insbesondere, wenn du dich vegetarisch oder vegan ernährst, wenn du eine Frau oder in der Schwangerschaft- oder Stillzeit bist, aber auch als aktiver Sportler kannst du schnell mal in einen Eisenmangel abrutschen.
Leider gibt es auch viele Nahrungsmittel in unserer täglichen Ernährung, die die Eisenresorption hemmen und somit einen Mangel gegebenenfalls noch verstärken können. Versuche generell, eisenhaltige Lebensmittel wie zum Beispiel Haferflocken, Hirse, Nüsse, Quinoa oder Amaranth zusammen mit Vitamin C-haltigen Lebensmittel zu dir zu nehmen, da dies die Eisenaufnahme fördert.
Vitamin D solltest du in unseren Breitengraden generell von Oktober bis März supplementieren. Lass dich hier hinsichtlich deines individuellen Bedarfs und der für dich am besten geeigneten Form der Nahrungsergänzung gerne von mir beraten. Im Frühjahr/Sommer ist es angesagt, täglich mindestens 10-15 Minuten mit teilweiser nackter Haut, am besten in der Mittagssonne mit freien Unterarmen und freiem Gesicht ab in die Sonne zu gehen.
Worauf du achten musst, um eine optimale Versorgung mit allen Vitalstoffen zu gewährleisten, erfährst du in meinen Vitalstoffberatungen, in denen du auch lernst, welche Stoffe eine gute Aufnahme der Vitalstoffe hemmen und wie du ungünstige Lebensmittelkombinationen vermeiden kannst, um die Aufnahme der Vitalstoffe zu verbessern.
Tipp 4: Gewürze
Der 4. Tipp stammt aus der ayurvedischen Ernährungslehre. Ich bin auch ayurvedische Ernährungsberaterin und arbeite deshalb generell gerne in der täglichen Ernährung mit Gewürzen und Kräutern.
In der ayurvedischen Ernährungswissenschaft geht es zum großen Teil um eine gute Verdaulichkeit der Mahlzeiten und Lebensmittel. Gewürze und Kräuter helfen dabei, die Verdauung zu unterstützen, entlasten somit den Darm und haben des Weiteren diverse positive Einflüsse auf die Gesundheit.
Ein tolles Gewürz zur Stärkung der Abwehrkräfte und zur Abwehr einer Erkältung ist zum Beispiel Ingwer. Im Ayurveda wird die Knolle nicht umsonst als „Wundermedizin“ bezeichnet. Ingwer hat eine immunisierende Heilwirkung und ist auch bei Husten, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen indiziert. Bei Erkältung oder Husten nimmst du am besten etwas frisch geschnittenen Ingwer, lässt diesen 20 Minuten in gekochtem Wasser ziehen und nimmst ihn mit etwas Honig zu dir.
Aber auch Zimt ist durch seine darmreinigende Wirkung bei Immunschwäche und zur allgemeinen Stärkung geeignet. Sehr lecker ist zum Beispiel 100 ml Granatapfelsaft mit 100 ml heißem Wasser und 2 Messerspitzen Zimt schluckweise zu trinken. Oder du mischt das leckere Gewürz einfach in dein süßes Frühstücksporridge unter.
Tipp 5: Bewegung in der Natur
Als 5. Tipp möchte ich dir regelmäßige Bewegung in der Natur empfehlen. Klingt einfach, ist es auch und trotzdem bewegen wir uns häufig gerade in der kalten Jahreszeit viel zu wenig draußen in der Natur. Das kann ein einfacher Spaziergang im Wald sein, ein Workout im Park oder eine schöne Fahrradtour mit dem Partner.
Der Kontakt zur Natur und die Sauerstoffversorgung fördert nicht nur die körperliche, sondern auch die psychische Gesundheit. Versuche hier, jeden Tag für mindestens 20 Minuten Bewegung zu erhalten, optimalerweise draußen.
Weitere Faktoren zur Stärkung deiner Abwehrkräfte
Natürlich gibt es noch unzählige weitere Tipps, wie du dein Immunsystem aufbauen und gestärkt durch deinen Alltag gehen kannst. Ganz zentral ist hier zum Beispiel noch deine Schlafqualität sowie Schlafdauer.
Vielleicht hast du auch selber schonmal gemerkt, dass man anfälliger für Erkältungen und Erkrankungen ist, wenn man dauerhaft zu wenig, das heißt unter fünf Stunden oder auch schlechten Schlaf bekommt. Aber auch eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung und der Verzicht auf Nikotin und Alkohol spielen eine wichtige Rolle bei der Stärkung des Immunsystems.
Ich empfehle dir generell: Finde ein für dich gesundes Maß an Gesundheitsvorsorge, nimm deine Gesundheit ernst und kümmere dich gut darum. Ich empfehle dir aber auch, dir keinen übertriebenen Stress zu machen oder zu hohe Anforderungen an dich zu stellen, wenn es mal eine Zeit lang gerade nicht so gut läuft mit deiner täglichen Ernährung oder deinem Sportpensum. Im Endeffekt entscheidet nämlich die Gesamtsumme aller Faktoren darüber, ob du eher anfällig bist.
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Deine Katharina
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